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Wolfgang Hohlbein

Verfasst: 14.3.2009, 23:20
von Wolfgang Sämmer
Wolfgang Hohlbein (55), Autor zahlreicher Fantasy-Romane („Das Vermächtnis der Feuervögel“, „Der Magier“) mit einer weltweiten Auflage von rund 35 Millionen Exemplaren, mag Karl May, so die Überschrift neulich in der „Main-Post“. Sein „Vorbild“ sei er sogar gewesen.
Durch ihn habe ich Lesen und Schreiben gelernt. Karl May war ja auch ein Fantasy-Autor. Seine Bücher spielten in damals sehr exotischen Ländern, handelten von seltsamen Menschen mit komischen Gebräuchen“, sagte Hohlbein in einem Interview des Kölner „Sonntag-Express“ über den Autor von „Winnetou“, „Durchs wilde Kurdistan“ oder „Im Reiche des silbernen Löwen“.

Re: Wolfgang Hohlbein

Verfasst: 1.12.2009, 15:24
von Zwockel
Wolfgang Hohlbein hat recht. Der "Mir von Dschinnistan" ist Fantasy pur. Das Buch handelt auf einem nicht definierbaren Stern irgendwo im Universum. Ein faszinierendes Werk. Vielleicht Karl May bestes Buch.

Re: Wolfgang Hohlbein

Verfasst: 1.1.2010, 17:19
von markus
In "Der Mir von Dschinnistan" bekam das Kind endlich einen Namen, denn auch alle anderen vorherigen Erzählungen handelten mehr oder weniger auf einem nicht definierbaren Stern irgendwo im Universum, lediglich die Schauplätze und viele andere Begriffe suggerieren uns Bekanntheit.