Indigene Sprachforschung...

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Doro
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Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Doro »

Wer sich für Sprachen der Amerikanischen Ureinwohner interessiert:

European Network of Amerindian Linguistics (ENAL)

ENAL wurde am 4. Oktober 2009 anlässlich des Amerindischtages während des Festivals der Sprachen in Bremen gegründet. Mehr als 40 Wissenschaftler aus einem Dutzend Staaten aus aller Welt begingen die Gründung von ENAL mit einem Kolloquium im Überseemuseum in der Stadtmitte Bremens.
ENAL möchte mit anderen - akademischen oder sonstigen - Organisationen zusammen arbeiten, die das indigene Amerika zum Anliegen haben. ENAL lädt die Freunde des indigenen Amerikas ein, unsere Website zu besuchen - und dem Netzwerk beizutretenSiehe auch:

Siehe auch:
http://www.fb10.uni-bremen.de/enal


Grüßlis
Doro
People may hate you for being different and not living by society’s standards, but deep down they wish they had the courage to do the same. (Kevin Hart)
Thomas Math
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Thomas Math »

Hoert sich ein bischen so an als ob da wieder Steuergelder unnuetzerweise verpulvert wuerden oder wird das durch Spenden finanziert ?
Mittlerweile sind die Eingeborenensprachen doch abgesehen von ein paar Gegenden in Suedmexiko/Guatemala und Peru wo noch Ketschua gesprochen wird, fast ausgestorben.
Man sollte sich besser darum kuemmern den Indios Spanisch/Portugiesisch lesen und schreiben beizubringen ,da vor allem in laendlichen Lateinamerika die Analphabetenquote sehr hoch ist.
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Doro
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Doro »

Wollte mensch das konsequent durchführen, würde es auch Latein betreffen. Altgriechisch ebenso etc. Ganze Studienzweige haben dann keine Daseinsberechtigungen mehr, z. B. Linguisten.
Es gibt Studien, wonach Mundarten oder Dialekte auch in weiten Gegenden Deutschlands vom Aussterben bedroht sind. Auch gibt es hier immense Bestrebungen dies zu verhindern.
Meines persönlichen Erachtens nach wird die Welt ein Stück ärmer, weil besondere Charakteristika der Region und der Menschen damit verbunden ist.

Studien in Sprachen und Ihre Erhaltung müssen, ja dürfen, sich nicht mit der Bildung und Ausbildung von Menschen oder Bevölkerungsteilen ausschließen. Jeder sollte die Chance auf Bildung und Lernmöglichkeiten haben, warum sollte mensch aus diesem Grund auf seine Spach(kultur)en verzichten? Und, weshalb sollte mensch in dieser Richtung nicht forschen (wollen/dürfen)?
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Thomas Math
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Thomas Math »

Doro hat geschrieben:Wollte mensch das konsequent durchführen, würde es auch Latein betreffen. Altgriechisch ebenso etc. Ganze Studienzweige haben dann keine Daseinsberechtigungen mehr, z. B. Linguisten.
Es gibt Studien, wonach Mundarten oder Dialekte auch in weiten Gegenden Deutschlands vom Aussterben bedroht sind. Auch gibt es hier immense Bestrebungen dies zu verhindern.
Meines persönlichen Erachtens nach wird die Welt ein Stück ärmer, weil besondere Charakteristika der Region und der Menschen damit verbunden ist.

Studien in Sprachen und Ihre Erhaltung müssen, ja dürfen, sich nicht mit der Bildung und Ausbildung von Menschen oder Bevölkerungsteilen ausschließen. Jeder sollte die Chance auf Bildung und Lernmöglichkeiten haben, warum sollte mensch aus diesem Grund auf seine Spach(kultur)en verzichten? Und, weshalb sollte mensch in dieser Richtung nicht forschen (wollen/dürfen)?
Also da kein Mensch mehr Latein oder Altgriechisch spricht,denke ich das man sie mal abgesehen fuer Althistoriker und Theologen durchaus abschaffen sollte.
Wenn Du mich so fragst wuerde ich ALLE Studienzweige abschaffen,die keinen unmittelbaren Nutzen haben und sich nicht selbst,dass heisst ohne Stuergelder finanzieren koennen.
Wenn ein Professor fuer Altgriechische Korruptionswissenschaft einen Geldgeber fuer seinen Lehrstuhl findet ,ok wenn nicht soll er Taxifahren.
Apropos bevor man irgendwelche obskuren Dialekte auf der Intensivstation am Leben erhaelt ,waere es angebracht erst mal Deutsch zu lernen.
mensch anstelle von man ist soviel ich weiss falsch,oder ?

Niemand will muttersprachlichen Unterricht abschaffen oder durch eine Weltsprache verdraengen.
Aber die bereits im Sterben liegenden Sprachen irgendwelcher Wilden mit Steuermitteln zu bewahren ist doch Unsinn.
markus
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von markus »

Thomas Math hat geschrieben:Also da kein Mensch mehr Latein oder Altgriechisch spricht,denke ich das man sie mal abgesehen fuer Althistoriker und Theologen durchaus abschaffen sollte.
Ich möchte wissen ob Sie das Ernst meinen was Sie da faseln. Wer wäre denn berechtigt so etwas zu tun? Quark. Besser mal vorher nachdenken. :P :roll: :lol:

Ich bin auch dafür daß die deutschen Ur-Sprachen und Dialekte nicht nur erhalten werden, sondern daß man sie wieder mehr lernt. Viele Deutsche wissen nämlich gar nicht, daß 'Hochdeutsch' eigentlich ihre zweite Sprache ist und es gar eine Art 'Kunstprodukt' ist. Leider wurden nach dem zweiten Weltkrieg die einzelnen deutschen Sprachen und Dialekte aus dem Untericht verbannt und zu meiner Zeit auch aus dem alltäglichen Sprachgebrauch der Familien und Gesellschaft. Es wurde von meinen Eltern tunlichst vermieden in Gegenwart von uns Kindern Dialekt zu sprechen. Aber glücklicherweise schnappte ich trotzdem einige Happen auf, mit denen ich aber leider nicht viel anfangen kann. Ich kann es besser verstehen, als es selbst sprechen. Wenn, dann ist es mehr so eine Art 'rheinisch', wenn man so will auch ein 'Kunstprodukt' (aus Krefelder, Düsseldorfer, Kölner etc. zusammengesetztes Dialekt).
Ich bin am überlegen mich irgendwo anzumelden (VHS oder dergleichen) wo man "mein" Dialekt erlernen kann (soweit es mit meinen Schichtzeiten vereinbar ist, was meist schlecht aussieht). Anschließend kann man ja auch wenn man mag eine internationale Fremdsprache wie z.B. Englisch erlernen. Aber wichtiger als das sind erstmal seine Muttersprache/n erlernen.

8)
Hermann Wohlgschaft
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Hermann Wohlgschaft »

Zum Thema »Dialekt« las ich kürzlich Folgendes:

Als Gott die Dialekte erschuf, waren alle Völkchen glücklich.

Der Berliner sagte: »Icke hab nen wahnsinns Dialekt, WA?«

Der Kölner sagte: »Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval!«

Der Hesse sagte: »Babbel net, di Hessa babbeln des best Hochdeutsch!«

Der Sachse sagte: »Ja nu freilisch is äs Sächsisch klosse!«

Nur für den Bayer war kein Dialekt übrig. Da wurde er traurig.

Gott aber sagte: »Scheiss di ned o, dann redst hoid wia I !!!«
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Doro
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Doro »

*wechhau*
Danke Hermann, ich lach mich schlapp!
:lol: :lol: :lol:
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Doro
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Doro »

Thomas Math hat geschrieben: Also da kein Mensch mehr Latein oder Altgriechisch spricht,
Soweit ich mich erinnere, gehört Latein zum Sprachschatz von Ärzten, oder?
Apropos bevor man irgendwelche obskuren Dialekte auf der Intensivstation am Leben erhaelt ,waere es angebracht erst mal Deutsch zu lernen.
mensch anstelle von man ist soviel ich weiss falsch,oder ?
ICH schreibe das so, wie ICH das gerne möchte, ob das falsch ist oder richtig ist mir da grad wurscht! Wenn es Sie stört, können sie's ja ignorieren, ich erwarte nicht, dass Sie das richtig finden, aber es steht mir FREI das zu tun.
Aber die bereits im Sterben liegenden Sprachen irgendwelcher Wilden mit Steuermitteln zu bewahren ist doch Unsinn.
Das ist auch nicht unsinniger, als Steuermittel für Forschungen zu verschwenden, um zu ermitteln, wie man noch effektiver und flächendeckender tötet!
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Helmut Prodinger
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Helmut Prodinger »

Im Yankee-Land ist man immer sehr fuers Praktische gewesen, und Steuergeld soll man/frau sehr vernuenftig ausgeben. Ja!

Nun gibt es aber auch Kultur, und ich kenne eine Universitaet, wo das
Musikdepartment geschlossen werden sollte, weil es keinen Nutzen bringt!

Die Wahrheit musz dann doch wohl irgendwo in der Mitte liegen!

Und um Pfarrer W zu erfreuen: Ich las zuvor eine Seite von MarienGebeten.
Eines davon ist sogar explizit als Benedikt's Gebet markiert!

Und um den Pfarrer zu ergrimmen, auch das alte "Jesu geh voran" vom
Zinzendorfer.
Thomas Math
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Thomas Math »

Hermann Wohlgschaft hat geschrieben:Zum Thema »Dialekt« las ich kürzlich Folgendes:

Als Gott die Dialekte erschuf, waren alle Völkchen glücklich.

Der Berliner sagte: »Icke hab nen wahnsinns Dialekt, WA?«

Der Kölner sagte: »Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval!«

Der Hesse sagte: »Babbel net, di Hessa babbeln des best Hochdeutsch!«

Der Sachse sagte: »Ja nu freilisch is äs Sächsisch klosse!«

Nur für den Bayer war kein Dialekt übrig. Da wurde er traurig.

Gott aber sagte: »Scheiss di ned o, dann redst hoid wia I !!!«


Wie gesagt,ich will keine Dialekte abschaffen,die noch gesprochen und verstanden werden.Nur keine wiederbeleben,die schon tot sind.
Und ich mag suedduetsche Dialekte (mal abgesehen von Schweizerdeutsch) ganz gern,aber trotzdem sollte jeder auch Hochdeutsch beherrschen.Erleichtert die Kommunikation ungemein.
Was Altgriechisch und Latein angeht so haben diese Sprachen einenEinfluss gehabt der laengst vergangen ist ,wenn schon Latein dann bitte eine romanische Sprache.
Sprachen wandeln sich staendig ,da braucht man nun wirklich nicht welche lernen,die niemand mehr spricht.
Ich bin fast sicher das der gute Markus weder Latein noch Altgriechisch spricht.
Thomas Math
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Thomas Math »

Helmut Prodinger hat geschrieben:Im Yankee-Land ist man immer sehr fuers Praktische gewesen, und Steuergeld soll man/frau sehr vernuenftig ausgeben. Ja!

Nun gibt es aber auch Kultur, und ich kenne eine Universitaet, wo das
Musikdepartment geschlossen werden sollte, weil es keinen Nutzen bringt!

Die Wahrheit musz dann doch wohl irgendwo in der Mitte liegen!

Und um Pfarrer W zu erfreuen: Ich las zuvor eine Seite von MarienGebeten.
Eines davon ist sogar explizit als Benedikt's Gebet markiert!

Und um den Pfarrer zu ergrimmen, auch das alte "Jesu geh voran" vom
Zinzendorfer.
Im Gegenteil unser Musikdepartment ist exzellent und hat eine Besetzung worauf so manche Musikhochshule neidisch waere.
Finanziert durch Spenden und nicht zuletzt Studiengebuehren.
Die besten US Museen und Theater sind durch Stiftungen,Spenden und Eintrittsgelder finanziert ,gilt auch fuer viele "kulturelle" Lehrstuehle.Warum ich mit meinen Steuern einen Professor fuer Altgriechisch der Homer zum 1000 mal neu uebersetzt bezahlen soll ,ist mir unklar.
Thomas Math
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Thomas Math »

Soweit ich mich erinnere, gehört Latein zum Sprachschatz von Ärzten, oder?
Ich behaupte jetzt mal nein,sondern das medizinische Englisch ist eine eigene Sprache und medizinisches Deutsch kann ich fast nicht mehr ,aber das wird eh immer mehr verdraengt.
Dass viele Begriffe griechische oder lateinischen Ursprungs sind ,ist klar,aber dafuer muss man weder Griechisch noch Latein kennen.
Wenn uptodate dann sollte man lieber Englisch lernen,da alle modernen Begriffe aus dieser Sprache stammen.
ICH schreibe das so, wie ICH das gerne möchte, ob das falsch ist oder richtig ist mir da grad wurscht! Wenn es Sie stört, können sie's ja ignorieren, ich erwarte nicht, dass Sie das richtig finden, aber es steht mir FREI das zu tun.
So war das nicht gemeint,hat mich nur gewundert,dass jemand aussterbende Sprachen retten will, aber seine eigene Sprache nicht beherrscht,Sorry.
Das ist auch nicht unsinniger, als Steuermittel für Forschungen zu verschwenden, um zu ermitteln, wie man noch effektiver und flächendeckender tötet
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz meinst Du damit,dass man keine Steuergelder fuer militaerische Forschung ausgeben sollte ?
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Doro
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Doro »

Thomas Math hat geschrieben:Wenn uptodate dann sollte man lieber Englisch lernen,da alle modernen Begriffe aus dieser Sprache stammen
Es ist wahr, eine allgemeine (verständliche) Ärztesprache wäre hilfreich und angenehm und vereinfachte vieles am Informationsfluss. Hier verwenden aber die Ärzte die lateinischen Bezeichnungen für die Krankheitsbilder. Es resultiert vielleicht noch aus Zeiten, als Ärzte eine Art Heiligenschein umgab.
So war das nicht gemeint,hat mich nur gewundert,dass jemand aussterbende Sprachen retten will, aber seine eigene Sprache nicht beherrscht,Sorry.
Ich wollte nur verdeutlichen, dass ich sehr wohl weiß, wie dies richtig heißt, ich aber ganz bewußt diese Formulierung verwende. Wenn Sie frühere Posts lesen merken Sie das auch. Es war nicht böse gemeint, nur bestimmt.
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz meinst Du damit,dass man keine Steuergelder fuer militaerische Forschung ausgeben sollte ?
Ich meine, dass Steuergelder für Heilung ausgegeben werden, die ständig gekürzt werden, die Hälfte der Erdbevölkerung ganz auf medizinische Versorgungen verzichten müssen und dann Gelder in Forschung gesteckt werden, die Kriegsführung effizienter macht.
Dies ist ein Hohn und widerspricht jeglicher (meiner) Logik. Sorry!
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Helmut Prodinger
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von Helmut Prodinger »

Meine Nichte ist Aerztin, und wirft gerne mit lateinischen Brocken um sich.
Auch muessen in manchen Laendern angehende Aerzte, falls sie es nicht in der Schule lernten, ein "Latinum" nachbringen. Dasz das nun nothwendig waere, moechte ich nicht behaupten, aber es ist nunmal so. Ich lernte auch 6 Jahre lange Latein, ich fand es nicht uebel, aber frau kann auch was anderes studieren, Kontrapunkt oder sonstwas.

Der von mir verehrte Papst Ratzinger ist freilich gut in Latein und kann es nicht nur uebersetzen, sondern auch sprechen. Uebersetzen konnten es wohl Wieland und Vosz auch ganz gut. Ich las vor kurzem von Wilhelm Jensen Nach Sonnenuntergang, und da ist fast der gesamte Unterricht
Latein und Griechisch. Naturwissenschaften ganz wenig, von einem jungen Lehrer, der nichts gilt in der Schule. "Bildung" heiszt ja "klassische Bildung", und sie koennen alle hinauslaufen und sich zur Auffrischung das
"Bildungsbuch" kaufen, das gibt es tatsaechlich. Ein pickeliger Absolvent einer technischen Schule kaufte sich das wirklich, weil ihn Minderwertigkeitskomplexe quaelten. --- whatever.
markus
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Re: Indigene Sprachforschung...

Beitrag von markus »

Doro hat geschrieben:
Thomas Math hat geschrieben: Also da kein Mensch mehr Latein oder Altgriechisch spricht,
Soweit ich mich erinnere, gehört Latein zum Sprachschatz von Ärzten, oder?
Aha, deswegen verstehen Patienten ihre Ärzte so schlecht.

:lol:
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