Seite 2 von 2

Re: Friedrich Ernst Fehsenfeld (1853-1933)

Verfasst: 22.9.2008, 12:11
von Helmut
Aber, es gibt da eben (mindest) ein Gegenbeispiel, nämlich die (blauen) illustrierten Reiseerzählungen. Die waren nämlich Fehsenfelds Idee, während May da sehr skeptisch war. Und die wurden eben auch ein gandioser Reinfall für den Verlag. Die lagen dann noch nach Übernahme durch den Karl-May-Verlag jahrelang im Lager.
Also auch hier ist es eben nicht so eindeutig.

Helmut

Re: Friedrich Ernst Fehsenfeld (1853-1933)

Verfasst: 22.9.2008, 12:20
von rodger
Es ist, wenn man so will, nie irgendetwas eindeutig, remember, Flickenteppich ...

:wink:

Re: Friedrich Ernst Fehsenfeld (1853-1933)

Verfasst: 22.9.2008, 12:24
von Helmut
sag ich doch ...

:lol:

Re: Friedrich Ernst Fehsenfeld (1853-1933)

Verfasst: 22.9.2008, 12:31
von Kurt Altherr

Re: Friedrich Ernst Fehsenfeld (1853-1933)

Verfasst: 27.9.2008, 19:38
von markus
rodger hat geschrieben:Die Schneider-Bilder als Deckelbild, so beeindruckend sie im Einzelfall sein mögen: eine Schnapsidee, mit Verlaub. So verkauft man doch keine Bücher.
Schade daß Salvador Dalí zu der Zeit noch zu jung war.

Re: Friedrich Ernst Fehsenfeld (1853-1933)

Verfasst: 28.9.2008, 9:40
von rodger
Lindeberg, Burian, Drake; es gibt schon gute Illustratoren, habe ich heute beim Blick aufs Bücherregal, wo deren Deckelbilder zu Schatz im Silbersee, Winnetous Erben und Old Firehand hinter Glasrahmen zu betrachten sind, wieder gedacht. Schade daß es nicht alle GW-Cover als Postkarten gibt, da sind viele schöne Motive darunter.

Re: Friedrich Ernst Fehsenfeld (1853-1933)

Verfasst: 28.9.2008, 10:17
von markus
Ja, die Verpackung der GW ist schon Klasse. Wenn dann noch der Inhalt stimmen würde, wäre es perfekt :D