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Armand, Der Sprung vom Niagarafalle

Verfasst: 16.3.2017, 15:14
von Helmut Prodinger
Dieses Werk von 1000 Seiten habe ich nun durchstudiert. Den Text (pdf-File) send ich auf Wunsch zu.

Der Sprung kommt nur auf den letzten 30 Seiten vor, also ist die Wahl des Titels etwas spekulativ.

Irische Menschen kommen nach USA, Hauptheld Edward Corblair, ein Hilfsfoerster, seine geheime Verlobte Agnes, ein wahrer Engel, die Tochter eines Hochstaplers, der einige Jahre mit einem fruehen Ponzi-Schema erfolgreich war, bevor er fallierte, und der reiche selbstlose Nachbar Aringthur. Der betet Agnes auch an, aber, nachdem Edward ihm das Leben rettet, haelt er seine schuetzende Hand ueber die 2.
Edward entflieht, um in USA sein Glueck zu suchen, damit er Agnes erhalten kann. Denn: frueher arbeiteten Frauen nicht, und die Erhaltung war ganz allein Sache der Ehemaenner. Frauenarbeit in Agnes' Fall ist: Sticken, Blumenbinden, Naehen, Klavierspielen+Singen.

Er geraet in ein Mordkomplott und geht dann ins Indianerterritorium, als Biberfaenger. Ganz gegen heutige Grundsaetze ist es sein Ziel, in einem Tal alle Biber zu toeten. Indianer entdecken ihn und stehlen alle Haeute. Utho, dem er zuvor das Leben rettete, hilft ihm aus der Patsche, und geleitet ihn ueber den Eriesee. Da kommt er auf die Idee des Sprungs, um auf 1 Schlag zu viel Geld zu kommen (8000 Dollars). Er wird ueberredet, noch einen weiteren simpleren Sprung zu wagen (Trenton-Faelle), da kommen Agnes+Aringthur, sie schreit hysterisch, als er gerade abspringen will, er wird konfus, verliert den Halt, faellt in den Fall und ward nicht mehr gesehen.

Lapidar wird berichtet, dasz nach einem Jahre Agnes nun Lady Aringthur ist.

Es gibt noch allerhand Seitenstraenge, Schiffbrueche, Entfuehrungen, usw.