Doro hat geschrieben:
Die zweite (Stelle) ist interessanter, weil sie vieldeutiger ist, meine ich...
Rene Grießbach hat geschrieben:Ich finde, sie klingt irgendwie optimistischer als die erste.
Interessant ... ich finde weder das eine noch das andere ...
Fontane macht eine neutrale Feststellung, May verbindet [sozusagen] eine weltanschauliche Angelegenheit damit.
Freund gedanklicher Querverbindungen und in Sachen Gedächtnis für Texte [sozusagen] '
auf dem Quivive' (Zitat [in Kursivform ...] Karl May ...), fiel mir zu den beiden Textstellen übrigens auch noch
(Zur weltlichen Orientierung nebenbei ein kleines Gleichnis meinerseits: Ist man auf einem Kindergeburtstag eingeladen, kann man sich den dort stattfindenden Ereignissen und Beschäftigungen wie Sackhüpfen, Topfschlagen, Mensch-ärgere-dich-nicht-spielen u.ä. ja durchaus widmen, halbwegs ernsthaft an ihnen teilnehmen, aber angemessenerweise doch mit dem Bewußtsein daß das nicht alles ist, daß es temporäre Dinge innerhalb einer begrenzten Zeitspanne sind, nicht mehr und nicht weniger. So in diesem unserem Leben; kümmern wir uns in angemessenem Umfang durchaus um Dinge wie Wohnung, Kleidung, Essen und Trinken, Geld verdienen usw. usf., aber vergessen wir dabei nicht, daß das, s.o., nicht alles ist ...)
ein, das steht im Thread "Neues Buch" ('Saloon') im Beitrag vom 17.6.2011, 16 h.