Neuer Sammelband im Karl May Verlag angekündigt
Neuer Sammelband im Karl May Verlag angekündigt
Bei Amazon habe ich soeben folgende Ankündigung gefunden:
Jagdgeschichten. (Arbeitstitel). Jagdgeschichten bei Karl May (Gebundene Ausgabe) von Karlheinz Eckardt
Karl May Verlag
Das Buch soll im März 2007 erscheinen.
Jagdgeschichten. (Arbeitstitel). Jagdgeschichten bei Karl May (Gebundene Ausgabe) von Karlheinz Eckardt
Karl May Verlag
Das Buch soll im März 2007 erscheinen.
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Das ist leider wieder so ein Karl-May-Buch, das eigentlich - ausser Sammlern - niemand braucht.
Zuletzt geändert von Kurt Altherr am 27.10.2006, 18:24, insgesamt 1-mal geändert.
Die Frage ist, was drinstehen wird. Eine reine Sammlung von Jagdgeschichten? Höchst überflüssig. Wobei Verlag und Herausgeber vielleicht den Kunstgriff angewendet haben könnte, die jeweiligen Bären-, Bison-, Löwen- und Präriehundschlachtungen im Text der Erstfassung zu bringen. Adäquat den Texten im "Lukullistan"-Band.
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Sie stellen das größte Jagdabenteuer der Weltliteratur hier in den Raum, Herr Math.
Da kann natürlich Karl May nicht einmal im Ansatz mithalten. Die Jagdabenteuer die Karl May schildert sind literarisches Mittelmaß, eher erheiternd, aber keine Literatur die ernstgenommen werden kann.
"Jagdgeschichten" von Karl May ist ein Buch, das man nicht wirklich braucht, aber der Karl-May-Fan sammelt ja letztlich alles und so wird auch dieses Werk seinen Zweck erfüllen.
Da kann natürlich Karl May nicht einmal im Ansatz mithalten. Die Jagdabenteuer die Karl May schildert sind literarisches Mittelmaß, eher erheiternd, aber keine Literatur die ernstgenommen werden kann.
"Jagdgeschichten" von Karl May ist ein Buch, das man nicht wirklich braucht, aber der Karl-May-Fan sammelt ja letztlich alles und so wird auch dieses Werk seinen Zweck erfüllen.
Das ist wohl gelegentlich so, aber nicht generell. Die erwähnte "Seehundsjagd" ist weder erheiternd noch nicht ernstzunehmen.Die Jagdabenteuer die Karl May schildert sind literarisches Mittelmaß, eher erheiternd, aber keine Literatur die ernstgenommen werden kann.
Zu erwähnen wäre vielleicht auch noch, daß es sich bei "Moby Dick" eigentlich gar nicht um eine Jagdgeschichte handelt., bzw, nur auf einer vordergründigen Leseebene.
Wenn sich der Jagdgeschichten-Band weltanschaulich mit der Thematik auseinandersetzen sollte, wie es z.B. Hemingway mit dem Stierkampf getan hat, könnte ich ihn mir sehr interessant vorstellen. Und dem Autor Eckardt traue ich das durchaus zu.