Am Jenseits

Kurt Altherr
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Beitrag von Kurt Altherr »

Karl May, Herr Dr. Math, ist - zumindest in Deutschland - in 20 Jahren keineswegs vergessen.

Dafür wird schon die KMG sorgen, die mit ihrem neuen Vorsitzenden - ihrem Berufskollegen Dr. Johannes Zeilinger - die Weichen für die Zukunft stellen wird.

Karl May am oder im Jenseits - nie!!!
Waukel
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Beitrag von Waukel »

Herr Math schrieb:
>Mir waere es im Gegenteil lieb,wenn ich eines meiner Kinder dazu >bringen koennte May zu lesen ,aber die Amerikaerzaehlungen finden sie >dumm und zu den Orienterzaehlungen haben sie keinen Zugang,Schade.

Hm. 8)
Man könnte sich ja mal an das Digitalspielzeug der lieben Kleinen heranpirschen, es für kurze Zeit verschwinden lassen, die Knirpse gefangennehmen, sie in Teppiche einrollen und an den Wohnzimmerschrank lehnen, sich einen gemütlichen Ohrensessel davor hinstellen und laut vorlesen...

Aber nun wieder im Ernst, ich bin ganz froh, dass Herr Wohlgschaft Pfarrer ist und einiges aus dem "Jenseits" erklärt :wink: - ich meine damit, dass er die theologischen Themen anspricht. Ich bin in meiner eigenen Religion nicht sehr sattelfest und kann nicht beurteilen, inwieweit May in seinen Vorstellungen von Schuld, Buße, Vergebung, Jüngstes Gericht und all diesen Dingen sich an die christlichen Lehren hält, inwieweit er davon abweicht und sich seinen eigenen Vorhimmel und Himmel schafft.
Hermann Wohlgschaft
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Beitrag von Hermann Wohlgschaft »

Zum letzten Eintrag von Waukel:

Ich kann in Mays ›Jenseits‹-Roman – und auch in allen anderen Büchern Mays – nichts finden, was der christlichen Lehre widerspricht. Das heißt natürlich nicht, dass May persönlich immer ›christlich‹ gelebt und gehandelt hat; aber das steht auf einem ganz anderen Blatt.

Karl May hat – da widerspreche ich auch dir, liebe Marlies – seine ›Weltanschauung‹ nicht selber erdacht. Nein, er steht in einer ganz bestimmten Denktradition, nämlich in der biblisch-christlichen, im Spätwerk zum guten Teil auch in der platonisch-augustinischen Denktradition. Allerdings gibt es auch Elemente, die ich – da hat Marlies wieder Recht – als spezifisch ›Mayisch‹ bezeichnen würde. Diese spezifisch ›Mayischen‹ Elemente betreffen aber m. E. ausschließlich den literarischen Schreibstil, nicht die Inhalte. Die ›philosophisch-theologischen‹ Inhalte der May-Bücher stimmen, in allen Schaffensperioden, überein mit dem biblischen Denken (freilich NICHT mit erzkonservativen, ›fundamentalistischen‹ Interpretationen der Lehre Jesu durch manche engstirnigen Dogmatiker). :wink:
marlies

Beitrag von marlies »

@Thomas Math
>>>Bitte nicht Religion,Philosophie mit Wissenschaft in einen Topf werfen,da liegen Welten dazwischen<<<
:lol: :lol: :lol: :lol:
Wieviele 'Welten' und wo liegen's? Auch so'n Spruch der auf die Nerven geht :-) ... but I like blue - my favorite colour :-)
Nein - auch 'Wissenschaft' ist eine 'vorgeschriebene' Denkensart - und genauso 'traditionell delineiert' wie die anderen zwei. Ich wuerde bewillkommnen wenn alle drei 'Disziplinen' sich mal zusammen hinsetzen koennten und 'compare notes' (oder vielleicht auch nicht, die Worte 'absolute control ... ... and the rest' kommen mir in den Sinn).

@Hermann
>>>Karl May hat – da widerspreche ich auch dir, liebe Marlies – seine ›Weltanschauung‹ nicht selber erdacht. Nein, er steht in einer ganz bestimmten Denktradition, nämlich in der biblisch-christlichen, im Spätwerk zum guten Teil auch in der platonisch-augustinischen Denktradition. Allerdings gibt es auch Elemente, die ich – da hat Marlies wieder Recht – als spezifisch ›Mayisch‹ bezeichnen würde. Diese spezifisch ›Mayischen‹ Elemente betreffen aber m. E. ausschließlich den literarischen Schreibstil, nicht die Inhalte.<<<

Natuerlich die 'Denktradition' wurde ihm vorgeschrieben (wie uns allen), aber daraus hervor (ich sage trotz der Einengung einer 'Tradition') entwickelte er seine ganz eigene 'Understanding' -- wie schon mal weranders woanders und wannanders gesagt hat er 'schaffte sich seine eigene 'kosmische Religion' - und die hat er (wenn man auch etwas genauer hinschauen muss) dargelegt in seinen Werken - manchmal mehr, manchmal weniger.

Aber eben, und das war schon May's Lament (oh, yes!) ... wenn man nicht so denkt wie's einem vorgeschrieben wird, wird man 'abgeschossen' :lol: :lol: - so wie er 'abgeschossen' wurde ... mir scheint er hatte recht und hat sich selber als Beweis hingestellt.

Aber stimmt schon ... etwas Kontroverse kann schon 'rekordverdaechtige' 'ratings' schaffen ' :lol: :lol: :lol:

<Kreise sind auch schoen>
:lol:
Thomas Math
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Beitrag von Thomas Math »

Hi Marlies

Wissenschaft ist eben keine "vorgeschriebene Denkensart" sondern beruht auf empirischen und experimentellen Fakten die jederzeit ueberpruefbar und damit beweisbar sind.
Wissenschaft veraendert sich staendig man denke nur an die explosion of knowledge die die Molekularbiologie und die Quantenphysik gebracht haben.

Religion beruht auf uralten Denkmodellen,die niemals beweisbare imaginaere Goetter (for lack of a better term) voraussetzt und davon ihre Regeln etc.ableitet.


Philosphien sind Gedankengebaeude die ohne Gott auskommen,versuchen das Leben und den Menschen zu beschreiben,und das mehr oder minder gut.
Waukel
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Beitrag von Waukel »

Wissenschaft - das ist letztendlich auch etwas, an das von Menschen "geglaubt" wird. Von ganz besonders misstrauischen Menschen, die alles bewiesen haben wollen und nachvollziehen müssen. Man kann doch sicher auch Gefühle wie Liebe berechnen, oder chemikalisch erklären?
Ich möchte damit sagen, dass wir Menschen schon nach Antworten suchen und dabei in einen nicht ganz fassbaren Bereich kommen können.
Religionen stellen den Menschen etwas Besseres in Aussicht, etwas Erlösendes, etwas, wo jeder letzten Endes den gleichen Wert hat.
Gerade, wenn es einem Menschen schlecht geht, hilft es ihm nichts, wenn er sich sagt: "Nunja, wenn es mal aus ist, dann werde ich in meine Bestandteile zerfallen. Fertig.", er fragt sich auch, warum er lebt, warum er sich plagt, warum er leidet, und auch warum er sich freut.
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Helmut
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Beitrag von Helmut »

Es sei mir (mal kurz) ein Einwurf erlaubt.
Einer meiner Lehrer an der Uni (in Mathematik, genauer noch in Logik) hat folgenden Satz geprägt:
Zwischen den Theologen und den Mathematikern ist der Unterschied gar nicht so groß, die einen glauben an "Gott", die anderen ans "Zorn'sche Lemma".

Jenes "Lemma" (Hilfssatz) ist eine mathematische Aussage, die sich weder beweisen lässt, noch hat man als "normaler" Mensch und Mathematiker überhaupt einen intuitiven Zugang dazu, da er sich über Unendliches ausläßt. Daher wird er eben als Axiom festgelegt, als etwas nicht Beweisbares, dass aber benötigt wird, damit das Gebäude der Mathematik weiterhin "rund" und widerspruchsfrei bestehen kann.

Soviel zu :
Wissenschaft ist eben keine "vorgeschriebene Denkensart" sondern beruht auf empirischen und experimentellen Fakten die jederzeit ueberpruefbar und damit beweisbar sind.
Helmut
Thomas Math
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Beitrag von Thomas Math »

Hallo Helmut,
als Mensch der in einer Mathematiker Familie aufgewachsen ist,habe ich die Mathematik immer auch als Philosophie verstanden.
Aber im Gegensatz zur Religion durchaus aufgeschlossen fuer neue Ideen,und sehr wichtig in der Erklaerung physikalischer und chemischer Naturgesetze.
Was das Beduerfnis der Menschen angeht nach dem Ableben mehr zu sein als sagen wir mal organische Materie,kann ich das verstehen.
Aber leider ist es nun mal so,da hilft auch nicht die Erfindung einer nicht nachweisbaren angeblichen unsterblichen Seele,wenn es die gaebe wuerde ich eine solche gerne mal sehen.
Obwohl im Allgaeu man ein Salzgebaeck Seelen nennt und die kann man wenigstens essen.
Die Evolution zeigt das das einzig potentially unsterbliche am Menschen seine Gene sind ,falls er sie denn weitergibt.
Waukel
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Beitrag von Waukel »

Es geht ja nicht unbedingt darum, dass irgendwas von uns unsterblich wird, meine Güte, es geht vor allem um das Leben, solange man es lebt.
Ums "Vorm Jenseits", "Am Jenseits" und "Bis zum Jenseits". Wenn man an der Kippe steht, wird einem ja noch einiges andere einfallen als ein paar mathematische Gleichungen und chemische Formeln und DNS-Gewurle!
Hermann Wohlgschaft
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Beitrag von Hermann Wohlgschaft »

Das traditionelle Vorstellungsmodell einer ›unsterblichen Seele‹, die vom Tod gar nicht berührt wird, sondern den Körper im Tode verlässt, um ins Jenseits ›emporzusteigen‹, geht auf die platonische Philosophie zurück und ist dem BIBLISCHEN Denken eigentlich fremd.

Nach biblischer Auffassung stirbt der GANZE Mensch mit ›Leib und Seele‹: freilich nicht um im Tode vernichtet zu werden, sondern um im Tode endgültig und für immer der unsterblichen Liebe Gottes zu begegnen. In dieser unvergänglichen, göttlichen, Liebe wird – nach biblisch-christlicher Auffassung – die konkrete Lebensgeschichte eines jeden Menschen bewahrt und vollendet.

Die Begegnung des Individuums mit Gott, die sich schon IM DIESSEITS ständig ereignet, wird AM JENSEITS, d. h. in der Sterbestunde, endgültig und unwiderruflich. Die Botschaft des ›Jenseits‹-Romans Karl Mays: Je weiter ich mich im diesseitigen Leben von der göttlichen Liebe entfernt habe, um so schmerzlicher wird die im Tode einsetzende Läuterung sein.

May glaubte aber wohl kaum an die ›Hölle‹ im Sinne einer ›ewigen‹, unaufhörlichen Folterqual. Um so mehr aber glaubte er an einen Läuterungsprozess, der schon im Erdenleben beginnt und jenseits des Todes – oder auch IM Tode, d. h. im ›Augenblick‹ des Übergangs vom Diesseits zum Jenseits – zum Abschluss kommt.

Man muss sich das Sterben aber keineswegs als etwas Schlimmes vorstellen, nein gar nicht, ganz im Gegenteil. Das Sterben ist ja, christlich gedeutet, der Übergang ins unvergänglich Licht, in das unvergängliche Leben, in die unendliche Liebe Gottes. Der Dichter und May-Freund Carl Zuckmayer hat diese Sichtweise – 1975 – im Bühnenstück ›Der Rattenfänger‹ mit den folgenden Worten zum Ausdruck gebracht:

Beim Einschlafen denke ich manchmal:
Was wird mit mir sein, wenn ich nicht mehr aufwache?
Ich denke mir oft,
daß ich vor der Geburt
von meiner Mutter umgeben war,
in ihrem Leib, ohne sie zu kennen.
Dann brachte sie mich zur Welt,
und ich kenne sie nun und lebe mit ihr.
So, glaube ich,
sind wir als Lebende von Gott umgeben,
ohne ihn zu kennen. Wenn wir sterben,
werden wir ihn erfahren
so wie ein Kind seine Mutter,
und mit ihm sein.
Warum soll ich den Tod fürchten?

Ich wünsche hiermit allen einen guten Abend und eine gute Nacht
HW
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rodger
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Beitrag von rodger »

Matthias Claudius

Nach der Krankheit (1777)

Ich lag und schlief; da fiel ein böses Fieber
Im Schlaf auf mich daher,
Und stach mir in der Brust und nach dem Rücken über,
Und wütete fast sehr.

Es sprachen Trost, die um mein Bette saßen;
Lieb Weibel grämte sich,
Ging auf und ab, wollt sich nicht trösten lassen,
Und weinte bitterlich.

Da kam Freund Hain: "Lieb Weib, musst nicht so grämen,
Ich bring ihn sanft zur Ruh":
Und trat ans Bett, mich in den Arm zu nehmen,
Und lächelte dazu.

Sei mir willkommen, sei gesegnet, Lieber!
Weil du so lächelst; doch
Doch, guter Hain, hör an, darfst du vorüber,
So geh und lass mich noch!

"Bist bange, Asmus? - Darf vorübergehen
Auf dein Gebet und Wort.
Leb also wohl, und bis auf Wiedersehen!"
Und damit ging er fort.

Und ich genas! Wie sollt ich Gott nicht loben!
Die Erde ist doch schön,
Ist herrlich doch wie seine Himmel oben,
Und lustig drauf zu gehn!

Will mich denn freun noch, wenn auch Lebensmühe
Mein wartet, will mich freun!
Und wenn du wiederkömmst, spät oder frühe,
So lächle wieder, Hain!
marlies

Beitrag von marlies »

Ich danke Gott dass sie uns die Lemma und Poeten schickte!
:wink:
und Menschen wie Karl May.
:lol:

Unser ex-leader in Oz hat mal jesaght (wortwortlich): 'Intelligence is a very imprecise science!' J. Howard ca 2004 oder so. :cry:
Thomas Math
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Beitrag von Thomas Math »

[r ex-leader in Oz hat mal jesaght (wortwortlich): 'Intellicolor=red]Unsegence is a very imprecise science!' J. Howard ca 2004 oder so. :cry:[/quote]
comes of course from a political leader who's hallmark was not intelligence.
When I think of J.Howard I think of the Australian G.W.Bush.

Vielen Dank fuer die Gedichte,haben mir gut gefallen aber zeigen natuerlich nur das Religion und Aberglaube die Menschheit und mit ihnen auch die Poesie seit Jahrtausenden beeinflussen.

Eins habe ich gelernt die meisten Menschen sind Wesen die riesige Angst vor dem Unbekannten haben und muessen sich deshalb eine "Kruecke" schaffen ,manche nennen das dann Gott andere Esoterik
Der Vernunft enzieht sich sowas daher ist alles argumentieren umsonst.

Mays Philosophie scheint im Grunde christlich orientiert vielleicht mit ein paar
aberglaeubischen Einsprenkseln.
marlies

Beitrag von marlies »

Suchbegriff 'Angst' in der Werke CD brachte 2514 Fundstellen, davon 44 im 'Jenseits' ... hier is was Schoenes, damit die Bahn wieder fahren kann ... :-)

Und was ich als Leben bezeichnet hatte, das war eine Aufeinanderfolge von Gedanken, Worten und Thaten gewesen, die mich jetzt hinab in den Abgrund des Verderbens ziehen mußten. Ich brach zusammen und stöhnte in meiner Angst und Not: ›O, hätte ich Liebe gehabt, mehr Liebe, mehr Liebe! Könnte ich noch einmal zurück, wie wollte ich lieben und leben, wie wollte ich leben und lieben!‹ Und kaum hatte ich das gesagt, so wurde es licht um mich her;
[...]
[Karl Mays Werke: Am Jenseits. Karl Mays Werke, S. 63902
(vgl. KMW-V.1, S. 512-513)
http://www.digitale-bibliothek.de/band77.htm ]
Waukel
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Beitrag von Waukel »

Herr Math schrieb: "Vielen Dank fuer die Gedichte,haben mir gut gefallen aber zeigen natuerlich nur dass Religion und Aberglaube die Menschheit und mit ihnen auch die Poesie seit Jahrtausenden beeinflussen."

Aber auch umgekehrt. Erstmal umgekehrt! Religion und Aberglauben sind aus den Fragen der Menschen entstanden.

Vielen Dank auch, Herr Wohlgschaft für den Zuckmayer!
Es gefällt mir persönlich besser, von Gott zu denken, als von etwas, das ich nicht bezeichnen kann, als wenn von ewigem Licht und ewiger Freude und Liebe und noch curioser von ewigem Leben die Rede ist (da sehe ich immer die Bildchen der Zeugen Jehovas vor mir, wie sie sich das Paradies vorstellen).
Obwohl- natürlich, nach der eigenen Kompostierung schon die Möglichkeit offen steht in einen ewigen Kreislauf einzugehen mit allem Licht, Freude und Leben.. wenn man so will.
Meine 14 jährige Tochter denkt zur Zeit sehr stark darüber nacht, was nach dem Weltall kommt und was ist, wenn man stirbt. Dass nach dem Tod einfach alles aus ist, wie wenn man das Licht ausmacht, damit kann sie sich nicht abfinden. Sie plant eine Wiedergeburt. :lol:

Will damit sagen, Herr Math, dass nicht nur Wissenschaften Antworten geben, sondern auch Phantasien, Gedichte meinetwegen, die durchaus etwas offen lassen, so wie dieses Zuckmayer-Gedicht. Ich muss nicht etwas hunderprozentig definieren können.
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