Tatort Karl-May-Museum / Deutsches TV im Internet

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Faterson
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Tatort Karl-May-Museum / Deutsches TV im Internet

Beitrag von Faterson »

Dies ist meine Reaktion auf den Beitrag von Andreas Heib von heute (12:42), der in die Karl-May-Mailingliste geschickt wurde. Die Diskussion wird hier im Saloon fortgesetzt, weil sie in der Liste zu off-topic wäre.

Sie entstand vor der gestern im HR ausgestrahlten Tatort-Folge ›Auf dem Kriegspfad‹ (1999). In dieser Episode wird ein Aufseher des Karl-May-Museums mit einem 300 Jahre alten Tomahawk erschlagen. Glücklicherweise ist dies nur Fiktion! :lol:

Angeblich soll der Film, trotz der Teilnahme des renommierten Tatort-Darstellers Peter Sodann, als ein Krimi erbärmlich sein. Ich kann dies noch nicht beurteilen und werde mir die Folge erst später anschauen können.
Andreas Heib hat geschrieben:Bei fiktionalen Stoffen kommen weitere Erschwernisse hinzu: Jeder einzelne Akteur, also vom Regisseur über Drehbuchautor und Schaupieler bis zum Bühnenbildgestalter (und zum Teil sogar Erben derselben bis ins dritte und vierte Geschlecht), hat bei einer Ausstrahlung eigenen Zusatzrechte, die in der Regel nur durch saftige Zahlungen abgegolten werden können. Das ist schon bei Wiederholungen im Inland ein Problem. Für Ländergrenzen überschreitende Ausstrahlungen müssen ganze Horden von Juristen eingeschaltet werden.
Und da wundert man sich noch, dass die Internet-Piraterie so wuchert :!: Auf Dauer werden die Juristenhorden ihren Kampf verlieren, so wie die Büffelhorden im Wilden Westen dem allgemeinen Fortschritt weichen mussten.

(Ob dies nur vermeintlicher oder echter Fortschritt war und ist, sei dahingestellt. Liebhaber von Büffeln, Rechtsstreitigkeiten und Autorentantiemen werden die Sache ganz anders als Otto Normalverbraucher beurteilen.)
Andreas Heib hat geschrieben:Bei ARD und ZDF versuchen wir zur Zeit einen noch halbwegs gangbaren Weg, der allerdings ebenfalls schon von interessierten Juristen bekämpft wird. Es gibt so genannte "Mediatheken" im Netz.
Ja, ich hab diesen erfreulichen Trend bei den Sendungen meines Idols Reich-Ranicki beobachtet. In den 90er Jahren konnte man das Literarische Quartett auch hier in Bratislava in der Slowakei noch im Fernsehen verfolgen, ja man konnte zwischen 3sat oder ORF2 oder ZDF wählen :!: Jetzt, im 21. Jahrhundert, können im üblichen Kabelfernsehen in Bratislava 3sat und ZDF nicht mehr empfangen werden, und der ORF2 überträgt die (Spezial-)Sendungen des Literarischen Quartetts wohl nicht mehr.
Andreas Heib hat geschrieben:Das Ganze ist eine der weniger bekannten (oder beachteten) Schattenseiten der Digitalisierung. Während "früher" etwas im Wortsinn "ausgestrahlt" wurde und "anonym" empfangen werden konnte, führt die Verbreitung über Netze zu einer Entanonymisierung des Einzelnen und der Gesellschaft. Man kann sehen (messen, registrieren, speichern), wer wann was über welchen Weg konsumiert. Im vorliegenden nur ärgerlichen Fall führt das dazu, dass man für alles zur Kasse gebeten wird. Schlimmer noch finde ich aber, dass dem Überwachungsstaat inzwischen um ein Vielfaches mehr Schnüffelmethoden zur Verfügung stehen als Gestapo, Big Brother, Stasi, KGB und CIA zusammen.
Na ja... dies würde mich nicht so sehr stören, denn ich habe in dieser Hinsicht nichts zu verbergen. Wenn jemand aufzeichnen möchte, ob ich mir in dieser Nacht im Internet das NHL-Spiel New York Islanders gegen Atlanta anschaute, oder aber Phoenix gegen Los Angeles, oder gar beide (ich habe NHL Online abonniert) – kann er das meinetwegen tun, falls er keine wichtigere Arbeit hat.

Ich wuchs in der kommunistischen Diktatur auf, weiß also den Unterschied zur Demokratie zu schätzen. In der kommunistischen Diktatur lag das Hauptproblem, meines Erachtens, nicht darin, dass man beschnüffelt wurde, sondern darin, dass den Menschen unentwegt von den Machthabern etwas untersagt oder vorgeschrieben war.

Auf Eishockey übertragen würde das heißen, dass, wenn heute noch die kommunistische Partei in meinem Land herrschte, ich mir in dieser Nacht das Eishockeyspiel Moskau gegen Leningrad anschauen müsste, während das Spiel Phoenix gegen Los Angeles verboten wäre, und falls ich es mir trotz dem Verbot anschaute, würden mir Strafen in meinem Privat- wie Berufsleben drohen.

Das finde ich schlimmer als Beschnüffelung. Und das Beispiel ist nicht an den Haaren herbeigezogen – statt der Eishockeyspiele braucht man bloß die Namen der von den Kommunisten bevorzugten oder verpönten Autoren einzusetzen (zu den letzteren gehörte viele Jahre, besonders in der DDR, auch Karl May), und das Beispiel stimmt haargenau.
Zuletzt geändert von Faterson am 17.2.2008, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Teiresias
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Beitrag von Teiresias »

Angeblich soll der Film, trotz der Teilnahme des renommierten Tatort-Darstellers Peter Sodann, als ein Krimi erbärmlich sein. Ich kann dies noch nicht beurteilen und werde mir die Folge erst später anschauen können.
Ich fand die Folge, die ich zum ersten Mal gesehen habe, grottenschlecht. Dass ich mit meiner Einschätzung zumindest nicht ganz daneben liege, zeigt ein Blick auf die Wertschätzungsliste auf http://www.tatort-fundus.de. Die Tatort-Fans plazierten "Auf dem Kriegspfad" auf Platz 699 von 703 bisher ausgestrahlten Folgen. Cf http://www.tatort-fundus.de/web/index.p ... rtung&Nr=7

Andreas
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Faterson
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Beitrag von Faterson »

Teiresias hat geschrieben:Die Tatort-Fans plazierten "Auf dem Kriegspfad" auf Platz 699 von 703 bisher ausgestrahlten Folgen.
Uff uff, viel schlimmer gehts nicht mehr. :oops: Interessant sind auch die konkreten Zuschauerkommentare zu dieser Tatort-Folge.

Platz 1 für ›Reifezeugnis‹ :?: Jawohl, als ehemaliger Gymnasiallehrer kann ich bestätigen, dass die Reize einiger Schülerinnen gefährlicher als Giftpfeile der Komantschen sein können. :shock:
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rodger
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Re: Tatort Karl-May-Museum / Deutsches TV im Internet

Beitrag von rodger »

Faterson hat geschrieben: der ORF2 überträgt die (Spezial-)Sendungen des Literarischen Quartetts wohl nicht mehr.
Meines Wissens gibt es das "Literarische Quartett" gar nicht mehr. Das "Philosophische Quartett" mit Herrn Sloterdijk, der übrigens früher mal Bhagwan-Anhänger war, falls es jemanden interessiert, gibt es m.W. noch. Und für das "Literarische" hat man mit Heidenreichens "Lesen!" eine (wenn auch m.E. etwas fragwürdige) Art Ersatz geschaffen.
Ich wuchs in der kommunistischen Diktatur auf, weiß also den Unterschied zur Demokratie zu schätzen.
Eine wirklich hübsche Formulierung ...

(Verscheißert werden wír so oder so, ob linksrum, rechtsrum oder durch die Mitte)

:wink:

PS

Bei den Giftpfeilen der Komantschen weiß man wenigstens woran man ist.
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Faterson
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Re: Tatort Karl-May-Museum / Deutsches TV im Internet

Beitrag von Faterson »

rodger hat geschrieben:
Faterson hat geschrieben:Ich wuchs in der kommunistischen Diktatur auf, weiß also den Unterschied zur Demokratie zu schätzen.
Eine wirklich hübsche Formulierung ...

(Verscheißert werden wír so oder so, ob linksrum, rechtsrum oder durch die Mitte) :wink:
Nö, ich ziehe es eben entschieden vor, in der Demokratie statt in einer Diktatur verscheißert zu werden. Der Unterschied zwischen den beiden ist gewaltig und radikal. Es sind eigentlich zwei ganz verschiedene Dinge; das eine ist völlig unakzeptabel, während man mit dem anderen leben kann, so wie es jeden Sommer viele Mücken gibt, aber deshalb wird wohl niemand Selbstmord verüben wollen.

Am allerwenigsten sollten den Unterschied zwischen einem Leben in der Demokratie und jenem in der Diktatur jene bagatellisieren, die stets das Privileg genossen haben, in der Demokratie zu leben. Wenn ich manchmal deutsche Universitäten besuche und dort die Bewunderung einiger StudentInnen für gescheiterte totalitäre Regime wie jenes von Castro in Kuba beobachte, da kann man nur lachen und mit Karl Mays Idol sagen, „vergib ihnen, denn sie wissen wahrlich nicht, was sie tun“. 8)

Nichts vom oben Gesagten richtet sich auf dich, Rodger, sondern es sind allgemeine Beobachtungen.
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rodger
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Re: Tatort Karl-May-Museum / Deutsches TV im Internet

Beitrag von rodger »

Faterson hat geschrieben: Nichts vom oben Gesagten richtet sich auf dich, Rodger, sondern es sind allgemeine Beobachtungen.
Fein. Trotzdem etwas einseitig.

:wink:

In Sachen Selbstmorde gibt es sicher interessante Statistiken, und in Sachen Lebensfreude weiß ich auch nicht recht, ob die Leute in den zubetonierten Fußgängerzonen hierzulande oder in Havanna zufriedener wirken ... hier können sie sich (wenn sie sich ordentlich abstrampeln) alles kaufen was sie haben wollen, aber ob sie das brauchen ...

Aber wir kommen vom Thema ab. Deutsches TV im Internet. Sei froh wenn Du den ganzen Krempel nicht empfangen kannst.

:wink:
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Faterson
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Re: Informelle Rezension von Auf dem Kriegspfad (1999)

Beitrag von Faterson »

Endlich schaffte ich es — dank Hilfe von Teiresias — mir diese Tatort-Folge anzuschauen. Von Rolf aufgefordert, veröffentliche ich nun hier meine informelle Rezension von Auf dem Kriegspfad (1999). (Sie ist ab heute auch auf aboq.org erhältlich, wo ich meine informellen Buch-, Film- und andere Rezensionen versammle.)

Sächsische Indianer im wenig glaubhaften Einsatz

Ein interessanter deutsch-indianischer Krimifilm; „indianisch“, weil es ein kurioses Phänomen darstellt, das man in Europa wohl besonders mit Deutschland und darin besonders mit Sachsen, also mit Karl May wird verbinden können: erwachsene Menschen verkleiden sich als Indianer, spielen Indianer. Man würde meinen, dies sei eine Beschäftigung für Kleinkinder, aber nein, in diesem Film sehen wir meistens ältere Menschen, darunter einen hochgebildeten Maler, oder erwachsene junge Menschen, wie sie Indianer nachahmen. Kein einziges Kind, auch kein(e) Jugendliche(r) tritt in diesem Film über „deutsche Indianer“ auf. Dies kann auch als Hinweis verstanden werden, dass Indianerspiele heutzutage bereits etwas Altmodisches sind.

Man muss schon anerkennen, dass der Film vom technischen Standpunkt her sehr gut gedreht ist; Kameraeinstellungen sind interessant und abwechslungsreich; sehr schöne Detailaufnahmen von Gesichtern der handelnden Figuren wechseln immer wieder mit Dresden-Stadtbildern oder mit Flugaufnahmen der herrlich grünen sächsischen Landschaft, wie auch, in einigen Traum- und Wahnsequenzen, einer mythisch anmutenden „Indianer-Landschaft“. Auch die Musik in diesem Krimi ist sehr angenehm und passend gewählt.

Sehr gut, mutig und zugleich witzig und geistreich ist, dass die Autoren es nicht scheuen, zu zeigen, dass die indianische Mentalität und die Fähigkeiten der Indianer doch möglicherweise jenen der Deutschen überlegen sind. Darunter soll nicht in erster Reihe die etwas zu vordergründige Geschichte des „deutschen Indianers“ Georg verstanden werden, sondern zum Beispiel das lustige wiederholte Motiv des immer wieder verschwindenden Ausweises des deutschen Polizisten; oder die Fähigkeit des Indianerhäuptlings, aus einem von der Polizei bewachten Raum spurlos zu verschwinden. Nicht mal im Ansatz versuchen die Autoren, diese Geheimnisse für die Zuschauer zu lüften; sie bleiben einfach Geheimnisse, wie die ganze Indianerrasse für Europäer ein Geheimnis ist. Gibt es übernatürliche Kräfte? Die Autoren des Films deuten diese Möglichkeit mehrfach an, zucken aber bloß jedesmal die Achseln und machen mit ihrer Krimi-Hauptgeschichte weiter; weder widerlegen sie das Übernatürliche, noch befürworten sie es — ein intelligenter Zugang zum Thema also.

Der Schauspieler Murray Small Legs ist überzeugend in der Rolle des Indianerhäuptlings; Peter Sodann und Bernd Michael Lade als die zwei ermittelnden deutschen Kriminalisten sind ebenfalls in Bestform. Die Figuren der Indianerin Alena und ihres deutschen Freundes Georg sind weniger gelungen und ihre Handlungsmotive scheinen an den Haaren herbeigezogen, weniger glaubhaft.

Unerklärt ist auch, wieso der Indianerhäuptling so ein gutes Deutsch (obwohl mit englischem Akzent) spricht, wo er sich angeblich ja bloß auf einer Deutschland-Tour aufhält; jedenfalls hört man, dass das Deutsche des Indianerhäuptlings viel besser als das Englische von Kommissar Ehrlicher ist. Wenn wir schon bei Akzenten sind: was man in diesem Film vermisst, ist der sächsische Akzent, wie ihn auch Karl May gerne in seinen Bücher darzustellen pflegte; denn alle Schauspieler sprechen hier Hochdeutsch. Konnte man nicht wenigstens den echten Kurator des Karl-May-Museums, René Wagner, im Film mitspielen lassen, statt einen Hochdeutsch sprechenden Schauspieler für die Rolle zu engagieren, der René Wagner (hauptsächlich mithilfe des typisch breiten Cowboy-Huts) bloß äußerlich ähnlich ist?

Insgesamt ist der Film nicht aufregend genug, um als bemerkenswert, geschweige denn unvergesslich eingestuft zu werden; obwohl man schon anerkennen muss, dass der große Showdown am Ende, der sich während einer Karl-May-Aufführung auf der Rathener Felsenbühne abspielt, den Filmemachern sehr gut gelungen ist: mit fabelhaften Bildsequenzen, die allesamt in angenehme dunkelgrüne Farbtöne getaucht sind. Handwerklich also eine sehr gute Tatort-Folge, die jedoch bedeutendere Qualitäten vermisst, die sie über die Masse von anderen (Krimi-)Filmen heben könnten.

Wertung: Bild (= C- auf einer Skala von A+ bis F-)
Zuletzt geändert von Faterson am 30.8.2008, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.
Alexander (Sascha) Avenarius
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giesbert
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Re: Tatort Karl-May-Museum / Deutsches TV im Internet

Beitrag von giesbert »

Nur mal nebenbei - wer eine DSL-Flatrate hat kann sämtliche öffentlich-rechtlichen Sender und noch ein, zwei mehr mit Zattoo via Internet ansehen. Einfach den Client installieren, Sender auswählen und gucken. Funktioniert sehr gut.

http://zattoo.com/de

Zattoo gibt es für Mac & PC

Aber wie gesagt: Nur bei DSL-Flatrate, sonst wird das sehr schnell sehr teuer.
Dernen
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Re: Tatort Karl-May-Museum / Deutsches TV im Internet

Beitrag von Dernen »

Hallo Giesbert!

Danke für diesen Tip. Das kannte ich noch nicht, und nun kann ich mich während diverser Computeraktivitäten vom TV verblöden lassen. (Mein Lieblingssender Al Jazeera ist übrigens auch zu empfangen. Da könnte Osama doch mal bald wiedermal ein Video schicken.)

Grüße (auch an die mitlesenden Schlapphüte vom Stamm der Beni Schäuble)
Rolf Ben Nemsi
markus
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Re: Tatort Karl-May-Museum / Deutsches TV im Internet

Beitrag von markus »

Bedanke mich auch dafür und habe es auch gleich schon ausprobiert. Schließe mich auch dem Rolf an, denn nun kann ich mich auch am PC vom TV verblöden lassen. Klasse :mrgreen:

Nur beim Thema BinLaden-Video bin ich nicht mit ihm einer Meinung. Da hoffe ich daß ich so schnell nichts von ihm sehe.
Dernen
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Re: Tatort Karl-May-Museum / Deutsches TV im Internet

Beitrag von Dernen »

Ach Markus! War doch nur ein Scherz.
markus
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Re: Tatort Karl-May-Museum / Deutsches TV im Internet

Beitrag von markus »

Ach Rolf! Bei sowas scherzt man nicht!

Ach Rolf! War doch nur ein Scherz :mrgreen:
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