Leserunde: "Weihnacht!"

markus
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von markus »

Wie ich schon sagte, Unzulänglichkeiten, hat jeder, sogar der gelehrteste (oder vielleicht grade der) :| .
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rodger
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von rodger »

markus hat geschrieben:Wie ich schon sagte, Unzulänglichkeiten, hat jeder
Der Bruno Bettelheim soll Kinder geschlagen haben ... Mutter Theresa notierte Empfindungen von Eiseskälte in ihr Tagebuch ... Das sind so die Themen Schatten, Polarität ... da hat der von unserem Freund Thomas Math so uncharmant "Quacksalber" titulierte Rüdiger Dahlke viel drüber geschrieben, "Die Schicksalsgesetze" u.v.a. Und um die Sachen (Schatten, Polarität) geht es auch in "Weihnacht!". Finde ich.
markus
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von markus »

rodger hat geschrieben:Und um die Sachen (Schatten, Polarität) geht es auch in "Weihnacht!". Finde ich.
Geht es nicht fast in jedem Werk Mays um diese Sachen?
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rodger
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von rodger »

Mag sein. Ich versuche halt immer krampfhaft zum Thema zurückzukommen, um einen halbwegs guten Eindruck zu machen ...

:lol:
markus
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von markus »

Und dadurch verkrampft man, und nen Eindruck kannst du dir woanders besser machen, hier ist der völlig fehl am Platze :mrgreen: . Solange uns das Eichhörnchen nicht rüffelt, gehts noch :lol: . Gute nacht :wink:
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rodger
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von rodger »

Ich stell mir gerad' den Damaschke als meinen Vater vor, und der sagt dann "Ich komm' Dir gleich von wegen Eichhörnchen" ...

Gute Nacht.

:mrgreen:
markus
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von markus »

Das Eichhörnchen ist doch der oder besser die sciurus, lat. für Eichhörnchen, wie sie selbst gestern oder vorgestern postete.

Muß man dir alles erklären. :lol: :mrgreen:

Das Eichhörnchen könnte wenn sie mal Zeit hat erklären ob die lateinischen Floskeln des Wirtes des Gasthofes in der Bearbeitung durch Fußnoten übersetzt werden. Bei Weltbild, sprich bei May nicht (weil es um die auch nicht ging). Beim KMV könnte ich mir vorstellen daß die glauben der Leser will alles erklärt haben.
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rodger
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von rodger »

Ist der Kerl immer noch auf ...
markus hat geschrieben:Das Eichhörnchen ist doch der oder besser die sciurus, lat. für Eichhörnchen, wie sie selbst gestern oder vorgestern postete.
Muß man dir alles erklären.
Das hatte ich schon verstanden, und, ob Du's glaubst oder nicht, eben auf dem Weg zum Klo habe ich gedacht, kann sein daß er das mißversteht und denkt ich denke er denkt das Eichhörnchen ist der Moderate, äh, tor, Nein, ich hatte gemeint der M. sagt "Ich bin hier das Eichhörnchen" im Sinne von "Wenn hier einer das Eichhörnchen ist dann bin ich das", in übertragenem Sinne natürlich ...
markus hat geschrieben:Das Eichhörnchen könnte wenn sie mal Zeit hat erklären ob die lateinischen Floskeln des Wirtes des Gasthofes in der Bearbeitung durch Fußnoten übersetzt werden.
Werden sie nicht, in der mir vorliegenden Ausgabe "Klassische Meisterwerke" zumindest nicht. Das wäre aber mal eine Idee, daß uns die jemand übersetzt, im Ernst jetzt. Wenn da May an einer Stelle sinngemäß schreibt wenn der Franz wüßte was er da gerade gesagt hat und ich weiß es dann als Leser eben leider nicht dann werde ich schon neugierig ...
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von markus »

rodger hat geschrieben:Ist der Kerl immer noch auf ...
Und du noch ein wenig länger... :lol:
rodger hat geschrieben:...ob Du's glaubst oder nicht, eben auf dem Weg zum Klo habe ich gedacht...
Er denkt auf dem Weg zum Klo noch an was anderes und das in dem Alter. Hut ab! :o :mrgreen:
rodger hat geschrieben:Das wäre aber mal eine Idee, daß uns die jemand übersetzt, im Ernst jetzt. Wenn da May an einer Stelle sinngemäß schreibt wenn der Franz wüßte was er da gerade gesagt hat und ich weiß es dann als Leser eben leider nicht dann werde ich schon neugierig ...
Ich werd da nicht so neugierig. Obwohl May ja sonst immer vieles erklärt, aber auch nur wenns ihm darum geht, wenn er beispielsweise etwas humoristisches zum Besten geben will. Wie z.B. so "Running Gags" wie der Thurnerstick wenn er seine Art von chinesisch darbietet ("Thurnersticking" usw.). Dies wendet er hier aber mit dem Latein leider nicht an. Also wars kein Schwerpunkt das er damit setzen wollte, nur beiläufig am Rande erwähnt. Ich schätze auch daß man dieses im Laufe des Romans auch nicht mehr zu Gesicht bekommt.
Mir gings lediglich darum neugierigerweise und weils hier auch um eine Vergleichslesung geht zu erfahren, ob der immer alles Erklärenwollende KMV dieses Latein mit Füßen, äh, Fußnoten erklärt. Da das anscheinend nicht der Fall ist, schließe ich daraus, daß selbst der KMV erkannt hat, daß es sich um nebensächliches handelt und sich nicht wie ein roter Faden oder "Running Gag" durchs Werk zieht.

Stehen denn die lateinischen Floskeln genauso 1:1 in der Bearbeitung, Rüdiger?
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rodger
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von rodger »

Das ist wieder eine Argumentation, da wird einem die Milch sauer ... 8)

Also, ich gehe davon aus, daß da z.T. kräftige Gags sich hinter Franzls Latein verbergen, und die werden halt gnadenlos nicht verraten. Ich wüßt's aber trotzdem gern, was der Mann da jeweils so von sich gibt. Also, Freiwillige vor.
Stehen denn die lateinischen Floskeln genauso 1:1 in der Bearbeitung
Jetzt gibt er mir auch noch Hausaufgaben auf ... Och nö, heute nicht mehr. Und ab morgen bin ich unterwegs. Vielleicht zum neuen Jahr. :wink:
markus
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von markus »

rodger hat geschrieben:Also, ich gehe davon aus, daß da z.T. kräftige Gags sich hinter Franzls Latein verbergen, und die werden halt gnadenlos nicht verraten. Ich wüßt's aber trotzdem gern, was der Mann da jeweils so von sich gibt. Also, Freiwillige vor.
Wenn das wirklich kräftige Gags sind, hätte May sie auch verraten (so hab ich ihn jedenfalls bisher kennengelernt (obwohl, bei May weiß man nie wie er grad schalkmäßig drauf ist)), zumal er davon ausgehen konnte daß nicht alle Leser des lateinischen mächtig sind. Oder es ist eine Anspielung auf sich selber, daß er selber nicht so der große Lateiner war und das wollte er durch sein inneres Lachen dem Wirt gegenüber und das nicht verraten der Floskeln augenzwingkernd zum Ausdruck bringen. Er war nicht nur kritikfähig, sondern auch selbstironisch.
Aber obs stimmt? Fragen über Fragen...
rodger hat geschrieben:Jetzt gibt er mir auch noch Hausaufgaben auf ... Och nö, heute nicht mehr. Und ab morgen bin ich unterwegs. Vielleicht zum neuen Jahr. :wink:
Dann frohe Restfeiertage und guten Rutsch ins neue Jahr, aber ich komm drauf zurück :D :wink: .
sciurus
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von sciurus »

Und, wie war Weihnachten dieses Jahr?
Sagt mal, was macht'n ihr am 24. abends noch hier? :?:
rodger hat geschrieben:Das wäre aber mal eine Idee, daß uns die jemand übersetzt, im Ernst jetzt. Wenn da May an einer Stelle sinngemäß schreibt wenn der Franz wüßte was er da gerade gesagt hat und ich weiß es dann als Leser eben leider nicht dann werde ich schon neugierig ...
Ich auch. Ich kann nämlich kein Latein... aber mein Vater.Muss ihn mal fragen.
markus hat geschrieben:solange uns das Eichhörnchen nicht rüffelt, gehts noch :lol: : [...]
Er denkt auf dem Weg zum Klo noch an was anderes und das in dem Alter. Hut ab! :o :mrgreen:
He, he, he! Muss ich dich jetzt auch noch auffordern, nicht frech zu werden?? :mrgreen:
In meiner Ausgabe sind die lateinischen Sprichwörter auch nicht erklärt.

Das 3.Kapitel ("Nächtliche Abenteuer") gehört mit zu den Stellen in Karl Mays Büchern (die ich schon gelesen habe), die ich am lustigsten finde. :wink: ^^
Mir ist nebenbei aufgefallen, dass das hmm.. ich nenn's mal "Beschützen vor dem (schnellen) Reichtum" -auch, um sich selbst zu schützen - vom besten Freund der Hauptfigur sich später so ähnlich mit Winnetou wiederholt (jeder verstanden, was ich sagen will :?: ). *
( In meiner Ausgabe:
"Du bist ein braver, ehrlicher Kerl, und gerade darum will ich dich vor Versuchungen bewahren!"
"Unsinn!"
"Höre, das ist kein Unsinn! Wenn in einem Dorado ein Millionär wohnt, dessen Alleinerbe man werden kann, so ist das eine so ungeheuere Versuchung, daß selbst der treueste Busenfreund in Gefahr ist, ihr zu erliegen. Du bist mir lieber als alle anderen Menschen, die ich kenne! Eben diese Liebe ist der Grund, daß ich dich auch vor der kleinsten Versuchung bewahren will!"
*Also, Moment, das steht nicht so drin, davon steht gar nix in dem Buch (oder?), aber aus verschiedenen Andeutungen setze ich mir das so zusammen (die ganzen Viele-Indianer-mussten-nur wegen-Gold-sterben-Aussagen, dass Old Shatterhand am Ende kein Gold bekommt und ich bilde mir ein, dass irgendwo auch was in der Richtung von Winnetou gesagt wird - rodger, Helmut, kennt sich jemand besser aus?
Also, falls diese Parallele existiert (ich war mir ganz sicher, und dann guck ich im übernächsten Kapitel nach und nix is... :evil: ) soll sie die Gefaht des Reichums nochmal hervorheben. Oder sie ist nur ein Stilmittel oder nur zufällig da. Oder existiert nur in meiner Einbildung.

EDIT:
War doch nix. :( Mein Vater wusste nicht mehr viel, ist zu lange her. Und die Latein-Übersetzer, die ich gesucht hab, haben auch nicht viel geholfen.
Ich schreib die Sprüche mal hier rein und wie er die übersetzt hat (gab nicht viel Sinn).

Fama crescit eundo!
Der Hunger steigert sich / vermehrt...

habenti dabitur et abundabit
Dem Habenden wird gegeben und er gibt auf.

Corvus corvo nigrendinem obicit.

Nummus ubi loquitur, Tullius ipse tacet.
Wo die Münze spricht, Tullius selbst (im Sinne von persönlich, nicht "sogar"!)schweigt.

De gustibus non est disputandum.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten.

Omne nimium nocet.
Alles allzuviel Unkenntnis.

Multis ictibus dejicitur quercus.

Sapienti pauca
(ein) wenig Weisheit

Qui tangit picem, contaminabitur.
Wer xx berührt...

Tja... aber ich krieg das schon noch, dauert nur vielleicht ein bisschen.
Zuletzt geändert von sciurus am 27.12.2009, 10:12, insgesamt 2-mal geändert.
sciurus
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von sciurus »

Eigentlich macht man keine Doppelposts, aber weil das hier eh viele machen, tu' ich's auch...
Ich bin jetzt bei Kapitel 5 und liste mal auf, was ich mir dabei so gedacht habe:

Kann mir jemand sagen, warum Carpio seinen bzw. Old Shatterhands Hunger ausgerechnet mit einem Löwen / Rhinozeros gleichsetzt?
Dann: Warum genau hat die Frau die Geschenke dagelassen? (4. Kapitel) Ich dachte erst Stolz bzw. Scham, das annehmen zu müssen oder sie wollten nichts von jemandem annehmen, dessen Frau dagegen ist oder keinen Streit verursachen, aber May schreibt „Opfer“. (Na gut, das kann auch nur so ein Wort sein…) Gibt es einen anderen, triftigeren Grund?
Was „Saepe luet porci facinus porcellus adulti“ heißt, weiß ich auch nicht. Haben wir denn keinen Lateiner hier??
Dann: Was für einen Grund könnte Franzl gehabt haben, den beiden auch noch viel zu Essen und zehn Gulden mitzugeben? Außer, Carpio zu beschämen. Er kann doch auch nicht mit Geld um sich werfen!?
Was ist eine Schwabe?
Stimmt das mit den indianischen Adligen? Anfang des 5. Kapitels) Ich hab zwar mal in „Der erste Amerikaner“ von C. W. Ceram gelesen, dass es in einem indianischen Stamm so etwas wie Erbherrschertum (gibt’s das Wort eigentlich?) gab und in einem anderen ein Kastensystem (ein bisschen anders als das in Indien heute), aber das waren eindeutig nicht die Apachen und ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Stämme auch nicht im Südwesten Nordamerikas lebten. (Ich könnte mal einen Thread im Indianistik-Forum aufmachen…)
Die Aussage „Die wahre Freundschaft ist zum größten Opfer bereit, die zwischen Winnetou und mir war es sogar zum Opfer des Lebens.“ erinnerte mich an „Es gibt keine größere Liebe als die dessen, der sein Leben lässt für seine Freunde.“ (so ungefähr) Vielleicht hat KM ja auch daran gedacht…? :wink:
Bei „…Winnetou kennengelernt und mit ihm eine Freundschaft geschlossen, die ich fast als einzig dastehend bezeichnen möchte“ sind mir David und Jonathan eingefallen. (Die Existenz Davids ist archäologisch bewiesen !^^)
Ich kann es nicht ausstehen, wenn Old Shatterhand in manchen Bänden so ein berühmter Westmann-Obermacker ist (siehe die Flucht vor seinen „Fans“ und sein Gespräch mit dem Kellner/ Barbier / Arzt)
Zu dem Medizinstudium bei Indianerstämmen ist mir auch noch eine Passage aus Cerams Buch eingefallen, in der er Krankheiten beschreibt, die die Mumien von in der gesunden Natur lebenden Indianern hatten…
Der Prayer-Man ist grauslich. Kann Old Shatterhand glatt verstehen… Bei uns ist es ja glücklischerweise nisch so wie in den USA.
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Wolfgang Sämmer
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von Wolfgang Sämmer »

Hallo sciurus,

gehen wir mal „In medias res“. Im so betitelten „Lexikon lateinischer Zitate und Wendungen. Herausgegeben von Ernst Bury“ bin ich fündig geworden. Im einzelnen:
Fama crescit eundo. = Das Gerücht wächst im Laufen (d.h. indem es sich verbreitet).
Omni habenti dabitur et abundabit : ab eo autem, qui non habet, et, quod habet, auferetur ab eo. = Wer da hat, dem wird reichlich gegeben ; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen, was er hat.
Corvus corvo nigredinem obiicit. = Ein Rabe wirft dem andern seine Schwärze vor.
Nummus ubi loquitur, fit iuris confusio. = Wo das Geld das Sagen hat, wird das Recht verdreht.
Multis ictibus deicitur quercus. = Mit vielen Hieben bringt man eine Eiche zu Fall.
Freundliche Grüße,
Wolfgang Sämmer
sciurus
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Re: Leserunde: "Weihnacht!"

Beitrag von sciurus »

Ah! Danke! :) :D

EDIT:
Nummus ubi loquitur, Tullius ipse tacet.
Sobald die Goldmünze redet, schweigt selbst Tullius.

De gustibus non est disputandum.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten.

Omne nimium nocet.
Alles (im) Übermaß schadet.

Sapienti pauca
Dem Weisen (reicht, genügt) weniges.

Qui tangit picem, contaminabitur.
Wer Pech/Teer berührt, wird verunreinigt (beschmutzt).

Und, Zitat:
"Zu Deinem letzten Spruch schlage ich Dir folgende Übersetzung vor:

Saepe luet porci facinus porcellus adulti.
Oft büßt das Ferkel die Untat (Verbrechen,Frevel) des ausgewachsenen Schweins. "
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