Verkauf von May....
Und hier aus der Zeitung die bekanntermaßen kaum einer liest :
http://www.bild.de/BILD/news/vermischte ... 39424.html
http://www.bild.de/BILD/news/vermischte ... 39424.html
In der Mailingliste der KMG wies Wolfgang Hermesmeier auf den folgenden Artikel zum Thema hin:
http://www.artnet.de/magazine/news/kobe ... -11-08.asp
Soweit man das als Außenstehender beurteilen kann, scheint es sich hier um einen eher bizarren Fall zu handeln.
Das einzige, was mich da interessiert ist die Frage, in wie weit May Nachlass philologisch (und jenseits aller sentimentalen Verklärungen und Sammlerfreuden) von nennenswertem Interesse ist. Aber die wird, so steht zu erwarten, allzuschnell wohl nicht beantwortet werden. Naja. Man kann halt nicht alles haben.
http://www.artnet.de/magazine/news/kobe ... -11-08.asp
Soweit man das als Außenstehender beurteilen kann, scheint es sich hier um einen eher bizarren Fall zu handeln.
Das einzige, was mich da interessiert ist die Frage, in wie weit May Nachlass philologisch (und jenseits aller sentimentalen Verklärungen und Sammlerfreuden) von nennenswertem Interesse ist. Aber die wird, so steht zu erwarten, allzuschnell wohl nicht beantwortet werden. Naja. Man kann halt nicht alles haben.
Re: Verkauf von May....
In der NZZ vom 22. September findet sich ein Artikel zum Thema:
Winnetous Erbe ist den meisten zu teuer
Ein Bericht vom Versuch, den Rang des Karl-May-Nachlasses durch eine Reise nach Bamberg zu klären
Lange schon bemühen sich die Eigner des Karl-May-Verlags, den handschriftlichen Nachlass ihres berühmtesten Autors zu verkaufen. Sie würden das Archiv gern geschlossen abgeben, scheiterten bisher aber stets mit ihren Preisvorstellungen. Wie kommt es nur, dass Autografen des meistverkauften deutschen Schriftstellers keine Höchstpreise erzielen?
Von Joachim Güntner
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