GELÖST: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
GELÖST: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
Ich bin seit langem mal wieder in Sachen May unterwegs, weil er mich halt nicht losläßt...
Akut erinnere ich mehr oder minder düster eine unglaublich aufwändige Analyse, die ich online fand, wo jemand rekonstruiert hatte, welche Kapitel welcher Kolportage- und Reisetexte May (teilweise parallel) schrieb, detailliert auf einzelne Tage herunter gebrochen. Ich habe jetzt einiges durchsucht (Karl-May-Jahrbücher und einen größeren Teil des Internets ) Kann das eventuell Rolf Harder gewesen sein? Und ist das eventuell gar nicht mehr aufzufinden, weil unter http://www.karl-may-stiftung.de/analyse/ kein Inhalt mehr hinterlegt ist, wo von ihm aber zuvor aml was zu finden war? Oder könnte es doch wer ganz anders gewesen sein?
Ich bin für Hinweise höchst dankbar!
Akut erinnere ich mehr oder minder düster eine unglaublich aufwändige Analyse, die ich online fand, wo jemand rekonstruiert hatte, welche Kapitel welcher Kolportage- und Reisetexte May (teilweise parallel) schrieb, detailliert auf einzelne Tage herunter gebrochen. Ich habe jetzt einiges durchsucht (Karl-May-Jahrbücher und einen größeren Teil des Internets ) Kann das eventuell Rolf Harder gewesen sein? Und ist das eventuell gar nicht mehr aufzufinden, weil unter http://www.karl-may-stiftung.de/analyse/ kein Inhalt mehr hinterlegt ist, wo von ihm aber zuvor aml was zu finden war? Oder könnte es doch wer ganz anders gewesen sein?
Ich bin für Hinweise höchst dankbar!
Zuletzt geändert von Tobias K. am 3.1.2020, 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
"So scheint mein Rohr besser zu sein als das Eurige, obgleich es viel kleiner ist."
[Der Schatz im Silbersee, 217.]
"Der Deutsche pflegt zwar albern, aber auch ehrlich zu sein."
[Der Sohn des Bärenjägers, 508.]
[Der Schatz im Silbersee, 217.]
"Der Deutsche pflegt zwar albern, aber auch ehrlich zu sein."
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Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
Wenn dann Ralf. Rolf müssen wir uns verbitten.Kann das eventuell Rolf Harder gewesen sein?
Schaust Du hierist das eventuell gar nicht mehr aufzufinden, weil unter http://www.karl-may-stiftung.de/analyse/ kein Inhalt mehr hinterlegt ist
http://www.karl-may-stiftung.de/forschu ... index.html
Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
Ooooh - Dankeschön!
Der "Rolf" tut mir leid (Wobei... "Ob Rolf oder Ralf, das bleibt sich gleich, hilfreich ist er in jedem Fall "), er ist der Uhrzeit geschuldet, sonst hätte ich nochmal genau gegoogelt. (Andersrum bin ich fast stolz, dass ich zumindest den Nachnamen nach fast einem Jahrzehnt noch richtig im Oberstübchen hatte...)
Der Link ist jedenfalls genau der, den ich suchte - ich wußte nur nicht mehr, wie ich danach suchen sollte und hatte zwei Stunden Recherche hinter mir - das hilft mir weiter und ist eine infernalisch gute Hilfe!
Der "Rolf" tut mir leid (Wobei... "Ob Rolf oder Ralf, das bleibt sich gleich, hilfreich ist er in jedem Fall "), er ist der Uhrzeit geschuldet, sonst hätte ich nochmal genau gegoogelt. (Andersrum bin ich fast stolz, dass ich zumindest den Nachnamen nach fast einem Jahrzehnt noch richtig im Oberstübchen hatte...)
Der Link ist jedenfalls genau der, den ich suchte - ich wußte nur nicht mehr, wie ich danach suchen sollte und hatte zwei Stunden Recherche hinter mir - das hilft mir weiter und ist eine infernalisch gute Hilfe!
"So scheint mein Rohr besser zu sein als das Eurige, obgleich es viel kleiner ist."
[Der Schatz im Silbersee, 217.]
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Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
Ich wüßte ein Gegenbeispiel ...
(kleines Privatissimum)
Ach Gott ... ich weiß zwar nicht mehr, ob ich mir heute schon die Zähne geputzt habe oder aber auch nicht, und manchmal nicht wo mein Auto steht, aber was z.B. einer hier vor zehn oder fünfzehn Jahren geschrieben hat das weiß ich meistens noch, inklusive sämtlicher Namen ...bin ich fast stolz, dass ich zumindest den Nachnamen nach fast einem Jahrzehnt noch richtig im Oberstübchen hatte...
(noch'n Privatissimum)
Aber da Du schon mal wieder da bist, kommst Du jetzt wieder öfter ? Wir könnten z.B. einen Thread aufmachen zum Thema Auseinandersetzung mit sich selber [bei Karl May [und anderen]], das finde ich derzeit gerade sehr interessant ...
Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
Da kann ich mithalten. Ich weiß ziemlich sicher, dass ich heute vor zehn oder fünfzehn Jahren mir selber die Zähne geputzt habe.
Oh und ich könnte durchaus häufiger hier reinschneien - es packt mich da etwas an May, was irgendwie in Wellen immer höher schlägt. Allerdings würde mich akut der Umgang von anderen mit May interessieren - und damit meine ich Rezipienten heutiger Zeit, die selbst im abstrusen Mays nich etwas Besoners sehen, das vielleicht aber andere genauso hatten... - und da weiß ich jetzt nie, wieviele benervte Schlipse hier rumliegen...
Oh und ich könnte durchaus häufiger hier reinschneien - es packt mich da etwas an May, was irgendwie in Wellen immer höher schlägt. Allerdings würde mich akut der Umgang von anderen mit May interessieren - und damit meine ich Rezipienten heutiger Zeit, die selbst im abstrusen Mays nich etwas Besoners sehen, das vielleicht aber andere genauso hatten... - und da weiß ich jetzt nie, wieviele benervte Schlipse hier rumliegen...
"So scheint mein Rohr besser zu sein als das Eurige, obgleich es viel kleiner ist."
[Der Schatz im Silbersee, 217.]
"Der Deutsche pflegt zwar albern, aber auch ehrlich zu sein."
[Der Sohn des Bärenjägers, 508.]
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Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
›Karl May und seine Münchmeyer-Romane. Eine Analyse zu Autorschaft und Datierung‹ von Ralf Hardertragophil hat geschrieben: ↑3.1.2020, 1:32 Akut erinnere ich mehr oder minder düster eine unglaublich aufwändige Analyse, die ich online fand, wo jemand rekonstruiert hatte, welche Kapitel welcher Kolportage- und Reisetexte May (teilweise parallel) schrieb, detailliert auf einzelne Tage herunter gebrochen.
http://www.karl-may-stiftung.de/forschu ... index.html
Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
@Giesbert
Guten Morgen
(siehe ein paar Beiträge zuvor ...)
(da fragt man sich, denkt er sich, die Beiträge von dem Typen les' ich gar nicht mehr ... )
Guten Morgen
(siehe ein paar Beiträge zuvor ...)
(da fragt man sich, denkt er sich, die Beiträge von dem Typen les' ich gar nicht mehr ... )
Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
Dieser Passus erschließt sich mir nicht wirklich bzw. stößt auf handfeste Verständnisschwierigkeiten meinerseits ...
"im abstrusen Mays" = in den abstrusen Passagen Mays, o.ä. ?
nich = noch ?
benervte Schlipse = ??
Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
Inzwischen tendiere ich dazu, es groß zu schreiben:
"Im Abstrusen Mays" (oder wie man heute schreibt: "Im Abstrusen May's" )
Und benervte Schlipse sind die, die fühlen, wenn man drauf tritt.
Ich meinte insgesamt damit: Ich habe den Verdacht, dass auch die May-Gemeinschaft einen Teil Identität daraus ziehen kann, dass sie ihn für unvergleichlich hält. Mit Ideen wie:
- Niemandes Texte wurden so verstümmelt, wie die von May
- Niemand sonst hat die Diagnose "Pseudologica Phantastica" - die wurde nur für ihn erfunden.
- Niemand sonst schreibt sich so auf diese spezielle die Seele aus dem Leib in die Texte hinein.
Ich argwöhne aber - aus sehr privaten Gründen - dass May auf eine besondere Art einen Hau weg hatte, die aber nicht einzigartig war. Aber dass der Wunsch nach Einzigartigkeit sich zwischen Autor und Lesern zu einem verbindenen Band entwickelt hat.
Das ist natürlich ebenfalls nur eine Art das Phänomen May zu lesen, und so ist das ja auch mit LIteratur immer. Aber ich habe den Eindruck, dass z.B. der Umgang mit Jules Vernes Texten in der Übersetzunge skandalös war, die Verstümmelungen durch Besserwisser bei Literaturverfilmungen durchaus vergleichbar sind (jüngst erst bei Paddinton 1 und 2 festgestellt), und sich die Art, wie ich May "lesen lernte" (nach Wollschläger, Stolte, Ilmer usw.) durchaus auch auf andere Autoren anwenden lassen. Entdeckt habe ich es bisher bei Storm, Kafka, Doyle, Verne - und forsche hobbymäßig da vor mich hin. Will sagen: Grandios und spannend ist er, teilweise ein Dreckskerl und großer Autor zugleich (ähnlich legte Missfeldt seine Storm-Biografie an) - aber einzigartig ist das nicht. Es fügt sich in den Zoo der Animo-, Mimo- und Kuriositäten der menschlichen Spezies wunderbar ein. Und seine Reaktionen auf Situationen, seine Findigkeit in Konfliktsituationen, seine verstörend-überbordende Phantasie lassen mich an Menschen kennen, die genauso funktionieren.
Nun aber zu sagen, dass May sich selber als Unverwechselbaren sah, das sich auf die übertrug, die ihn feiern und somit die Gefahr besteht, dass ein Bild gepflegt wird, das man liebgewonnen hat, wie einen Poltergeist im Horrorfilm, der Erwartungen zu erfüllen hat - das muss nicht immer gut ausgehen. - Auch wenn ich betonen möchte, dass ich momentan niemanden persönlich damit meine
"Im Abstrusen Mays" (oder wie man heute schreibt: "Im Abstrusen May's" )
Und benervte Schlipse sind die, die fühlen, wenn man drauf tritt.
Ich meinte insgesamt damit: Ich habe den Verdacht, dass auch die May-Gemeinschaft einen Teil Identität daraus ziehen kann, dass sie ihn für unvergleichlich hält. Mit Ideen wie:
- Niemandes Texte wurden so verstümmelt, wie die von May
- Niemand sonst hat die Diagnose "Pseudologica Phantastica" - die wurde nur für ihn erfunden.
- Niemand sonst schreibt sich so auf diese spezielle die Seele aus dem Leib in die Texte hinein.
Ich argwöhne aber - aus sehr privaten Gründen - dass May auf eine besondere Art einen Hau weg hatte, die aber nicht einzigartig war. Aber dass der Wunsch nach Einzigartigkeit sich zwischen Autor und Lesern zu einem verbindenen Band entwickelt hat.
Das ist natürlich ebenfalls nur eine Art das Phänomen May zu lesen, und so ist das ja auch mit LIteratur immer. Aber ich habe den Eindruck, dass z.B. der Umgang mit Jules Vernes Texten in der Übersetzunge skandalös war, die Verstümmelungen durch Besserwisser bei Literaturverfilmungen durchaus vergleichbar sind (jüngst erst bei Paddinton 1 und 2 festgestellt), und sich die Art, wie ich May "lesen lernte" (nach Wollschläger, Stolte, Ilmer usw.) durchaus auch auf andere Autoren anwenden lassen. Entdeckt habe ich es bisher bei Storm, Kafka, Doyle, Verne - und forsche hobbymäßig da vor mich hin. Will sagen: Grandios und spannend ist er, teilweise ein Dreckskerl und großer Autor zugleich (ähnlich legte Missfeldt seine Storm-Biografie an) - aber einzigartig ist das nicht. Es fügt sich in den Zoo der Animo-, Mimo- und Kuriositäten der menschlichen Spezies wunderbar ein. Und seine Reaktionen auf Situationen, seine Findigkeit in Konfliktsituationen, seine verstörend-überbordende Phantasie lassen mich an Menschen kennen, die genauso funktionieren.
Nun aber zu sagen, dass May sich selber als Unverwechselbaren sah, das sich auf die übertrug, die ihn feiern und somit die Gefahr besteht, dass ein Bild gepflegt wird, das man liebgewonnen hat, wie einen Poltergeist im Horrorfilm, der Erwartungen zu erfüllen hat - das muss nicht immer gut ausgehen. - Auch wenn ich betonen möchte, dass ich momentan niemanden persönlich damit meine
"So scheint mein Rohr besser zu sein als das Eurige, obgleich es viel kleiner ist."
[Der Schatz im Silbersee, 217.]
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[Der Sohn des Bärenjägers, 508.]
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[Der Sohn des Bärenjägers, 508.]
Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
Oh - Dankeschön auch hier nochmal!giesbert hat geschrieben: ↑3.1.2020, 12:26›Karl May und seine Münchmeyer-Romane. Eine Analyse zu Autorschaft und Datierung‹ von Ralf Hardertragophil hat geschrieben: ↑3.1.2020, 1:32 Akut erinnere ich mehr oder minder düster eine unglaublich aufwändige Analyse, die ich online fand, wo jemand rekonstruiert hatte, welche Kapitel welcher Kolportage- und Reisetexte May (teilweise parallel) schrieb, detailliert auf einzelne Tage herunter gebrochen.
http://www.karl-may-stiftung.de/forschu ... index.html
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Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
Das kann in Beziehungen lebensgefährlich werden, hab ich gehört...
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Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
Das Thema gefällt mir derzeit überhaupt nicht ...
('Das Band, das man Beziehung nennt' ...)
("bis ich komme, zu lösen die Bande", noch'n Zitat. Immer alles auf der Platte im Kopf parat.)
Sehr interessant einer der vorigen Beiträge tragophils:
Da ist was dran. Flickt man ihm zurecht am Zeug, erscheinen ja einige geradezu persönlich beleidigt ...Ich argwöhne aber - aus sehr privaten Gründen - dass May auf eine besondere Art einen Hau weg hatte, die aber nicht einzigartig war. Aber dass der Wunsch nach Einzigartigkeit sich zwischen Autor und Lesern zu einem verbindenen Band entwickelt hat.
(ansatzweise war ich vor 17 Jahren, so um 2003 herum, ich erinnere mich, auch mal so. Das hat sich sehr gelegt.)
Mittlerweile sehe ich May sehr kritisch ... was meinem Wohlwollen andererseits keinen Abbruch tut ...
Ich hätte ja mal Lust, "Mein Leben und Streben" umzuschreiben, ein bißchen in der Art wie "Tod eines Jägers" von Hochhuth über Hemingway ... also ein Monolog Mays, der die Wahrheit mitteilt, im Gegensatz zum beschönigten, verdrehten und verlogenen "Mein Leben und Streben" ... (Ups ... dem Eisermann haben sie mal was auf die Finger gehauen, richtig körperlich angegangen, fällt mir gerade ein, weil er davon ausging daß Ludwig II schwul war und das auch herüberkommen ließ ... uffbasse ...)
So seh' ich's auch.Grandios und spannend ist er, teilweise ein Dreckskerl und großer Autor zugleich
So ist es. Fällt mir ein Hemingway-Zitat dazu ein, das ich heute gelesen habe, liefere ich voraussichtlich heute abend nach, habe das Buch jetzt nicht zur Hand.die Gefahr besteht, dass ein Bild gepflegt wird, das man liebgewonnen hat
Re: Analyse gesucht - Mays Schreibtisch mit den täglichen Lieferungen
(Ich sah vor bestimmt einem Jahrzehnt mal ein Foto von irgendeinem Vorstand von irgendeinem Karl-May-Fanclub. Ausnahmlos alle Männer im identischen prä-Old-Wabble-Alter trugen eine kleine runde Brille und einen höchst vertrauten Spitzbart. Da wuchs in mir der Eindruck, dass Verehrung und Identifikation sich in diesem Fall unter dem Mistelzweig wähnten... )
"So scheint mein Rohr besser zu sein als das Eurige, obgleich es viel kleiner ist."
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[Der Sohn des Bärenjägers, 508.]
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